Stahlplatten, eine Schrankenanlage und ein Monitoring-System als Notlösung: Die Autobahn GmbH hat am Donnerstag, 9. Dezember, ein Konzept vorgestellt, wie die marode Talbrücke Rahmede notdürftig verstärkt und wieder für den Pkw-Verkehr freigegeben werden kann. Bei einem Spitzengespräch, zu dem unter anderem NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes erwartet wird, soll es am Montag, 13. Dezember, um mögliche kurzfristige Lösungen für die Verkehrsproblematik gehen.